Urban Gardening – Gärtnern auf Balkon und Terrasse 

Tipps fürs städtische Gartenparadies

Auch auf Balkon, Terrasse und Fenstersims ist es möglich, Gartenträume wahr werden zu lassen. Mit dem richtigen Vorgehen und etwas Kreativität spriessen süsse Beerennaschereien, aromatische Kräuter, blumige Schönheiten und saftiges Naschobst wie in Omas Garten.

Und nebenbei leistet jede grüne Insel einen wertvollen Beitrag zum städtischen Klima und zur Biodiversität. 
 

Zur Checkliste für Sommer und Winter

Das klassische freistehende «Haus mit Garten» ist in grösseren Städten rar. Aber auch Balkon, Terrasse oder Fenstersims bieten ausreichend Platz für eine kleine Naturoase. Prachtvolles Gemüse, exotische Versuchungen oder vielseitig einsetzbare Küchenkräuter spriessen hier ebenso. Und wer einmal den selbst gezogenen Salat mit sonnengeküssten Datteltomaten vom eigenen Balkon garniert hat, weiss: Besser geht’s nicht. 

Apropos sonnengeküsst: Wenn das Thermometer an besonders heissen Sommertagen nach oben klettert, verwandeln sich städtische Gebiete in wahre «Hot Spots». Eine Grünfläche wie ein Terrassen- oder Balkongarten wirkt dagegen wie eine kleine Klimaanlage. Während Gebäude und betonierte oder asphaltierte Flächen Wärme speichern und sie nachts wieder abgeben, kühlen begrünte Flächen die Luft ab – eine Wohltat im Hitzesommer und ein kleiner Beitrag zum Klimaschutz. 

Wer beim Bepflanzen zu Saatgut oder Stecklingen einheimischer Blütenpflanzen greift, unterstützt zudem die Insekten- und Vogelwelt. Dank grünen Nahrungsinseln finden unsere tierischen Freunde in manchen Städten sogar mehr Lebensraum als im umliegenden Landwirtschaftsgebiet. 

Mehr als genug Gründe also, die Ärmel hochzukrempeln und die Finger in die Erde zu graben. Doch was gibt es bei der Umsetzung des eigenen urbanen Gartentraums zu beachten? 

Checkliste Stadtgarten im Sommer 

  • Pflanzenauswahl auf die Anzahl Sonnenstunden am gewählten Standort anpassen 
  • Genügend Platz einplanen, damit Pflanzen ungestört wachsen können 
  • Bei Balkons unbedingt darauf achten, dass die Traglast (auch bei nassen Töpfen) nicht überschritten wird 
  • Darauf achten, dass alle Pflanzen genügend Licht erhalten und sich nicht (ungewollt) gegenseitig beschatten 
  • Pflanzen wind- und sturmsicher platzieren, regenempfindliche Pflanzen (z.B. Tomaten) überdachen 
  • Pflanzentöpfe so platzieren, dass sie und damit der Wurzelbereich der Pflanzen zumindest zeitweise beschattet sind 
  • An Hitzetagen Pflanzen schattieren (z.B. mit Sonnenstoren, Sonnenschirmen, etc.) 
  • Ausgewogen – nicht zu wenig oder zu oft – giessen 
  • Pflanzen regelmässig mit Nährstoffen versorgen und auf Schädlingekontrollieren 

Checkliste Stadtgarten im Winter 

  • Nicht winterharte Pflanzen vor dem ersten Frost ins Winterquartier umsiedeln 
  • Töpfe im Aussenbereich mit einem Winterschutz versehen 
  • die oberirdischen Teile frostempfindlicher Pflanzen im Aussenbereich mit einem Winterschutz versehen 
  • Überwinternde Pflanzen auch im Winter giessen (ausser bei Frost) 

Balkon, Terrasse & Fensterbrett – wie gärtnert es sich am besten? 

Bevor man sich ins Gartenabenteuer stürzt, lohnt es sich, die jeweiligen Bedingungen abzuklären. Denn jeder Balkon und jede Terrasse weist ein eigenes Mikroklima auf, das erforscht werden will. 

Ausrichtung zur Sonne. Auf Balkonen und eng an die Hauswand angeschlossenen Terrassen ist die Himmelsrichtung entscheidend. Je nach Ausrichtung steht das eigene Wohngebäude dem Garten nämlich buchstäblich in der Sonne. 

  • Südliche Ausrichtung. Hier kann man problemlos eine ganze Palette an Köstlichkeiten anbauen, die gerne ein ausgiebiges Sonnenbad nehmen. Dazu gehören allgemein Blütenpflanzen sowie Fruchtgemüse wie Tomaten oder Paprika, verschiedene Beerensorten und mediterrane Kräuter. Wer trotz südlicher Ausrichtung auch schattenliebende Pflanzen kultivieren will, kann mit Sonnenschirmen für zusätzliche Dunkelzonen sorgen. 
  • Östliche oder westliche Ausrichtung. Diese Balkone und Terrassen geniessen zumindest halbtags Sonne. Hier bieten sich Salate, Kräuter, und Wurzelgemüse an. Diese verbringen gerne den halben Tag im Schatten. 
  • Nördliche Ausrichtung. Gegen Norden ausgerichtete Balkone und Terrassen erreichen nur im Hochsommer einige Sonnenstrahlen. Hier ist der Handlungsspielraum zwar kleiner, dafür darf man sich über ein pflegeleichtes Beet freuen, das auch heisse Tage gut übersteht. Besonders gut gelingen hier schattenliebende Salate und Kräuter, Kohl und besonders robustes Gemüse, das mit wenig Sonne auskommt.  

Zu beachten: Gibt’s eine besonders sonnige, windige oder schattige Ecke? Sorgt ein hohes Gebäude oder ein Baum für zeitweisen Schattenwurf? Manchmal bestehen mehrere «Klimazonen» innerhalb eines kleinen Raums.

Dies lässt sich ganz einfach herausfinden, indem man den Balkon oder die Terrasse im Tagesverlauf beobachtet. Je besser man die jeweiligen Bedingungen kennt, desto besser kann man die Bepflanzung auf die jeweilige Lage abstimmen. 

Überdachung. Ist der Pflanzort oder Teile davon überdacht? Je nach dem bieten sich unterschiedliche Pflanzen an. Die meisten Tomaten beispielsweise vertragen keinen Regen, während sich feuchtigkeitsliebende Moorbeetpflanzen oder Kräuter nicht daran stören. Letzteren hilft eine gelegentliche Dusche sogar, sich gegen Mehltau zu schützen. Nicht vergessen werden darf zudem, dass eine Überdachung auch auf südlich ausgerichteten Balkons zusätzlich für Schattenwurf sorgt. 

Höhe & Windschutz. Auf Balkons in höheren Lagen ist der Wind stärker. Im Sommer besteht die Gefahr, dass der warme Wind die Pflanzen austrocknet. Zudem können starke Luftzüge zarte Pflanzen zum Umknicken bringen. Tipp: Gefährdete Pflanzen vorsichtig anbinden oder stärkere Gewächse als Windschutz davorsetzen. 

Platzverhältnisse. Das Gärtnern auf Balkon oder Terrasse ist vor allem eines: Cleveres Wirtschaften mit dem vorhandenen Platz. Wie viel davon überlässt man den grünen Bewohnern und wie viel wird beispielsweise für Tisch und Stühle benötigt? Auch genügend Freiraum zwischen den Pflanzen ist wichtig, damit sie sich ungestört entfalten und die Luft frei zirkulieren kann.
 
Dies ermöglicht den Pflanzen, nach einem Regenguss schnell wieder abzutrocknen. Ist der vorhandene Raum besonders knapp, setzt man auf Pflanzen, die sich mit kleinen Töpfen zufriedengeben und in die Höhe statt in die Breite wachsen.

Das Credo: Vertikalgärtnern. Eine in die Höhe rankende Cocktailgurke bietet sich hier eher an als eine ausladende Zucchinipflanze. Zudem bietet sich besonders auf dem Balkon die Pflanzung im Hochbeet an. Damit lässt es sich bequem Gärtnern, wobei der Platz unter dem Hochbeet beispielsweise zur Ablage von Gartenzubehör genutzt werden kann. 

Statik. Mit Erde gefüllte Pflanzgefässe – vor allem solche aus Ton oder Holz – können sehr schwer werden. Kommt noch die zusätzliche Belastung durch Regen- oder Giesswasser hinzu, kann es bei dicht bepflanzten Balkons kritisch werden.
 
Um eine Einsturzgefahr zu vermeiden, sollte man sich über die Traglast des Balkons informieren. So oder so empfiehlt es sich, auf möglichst leichte Gefässe zu setzen (Jute-Säcke oder alte Tetra-Packungen für kleine Pflanzen bieten an) und die Anzahl Pflanzentöpfe gering zu halten. 

Tipps fürs Stadtgärtnern mit kleinem Budget 

Wer Essbares selbst anbaut, spart sich den einen oder anderen Gang ins Lebensmittelgeschäft. Den finanziellen Aufwand für den urbanen Mini-Garten sollte man trotzdem nicht unterschätzen. Töpfe, Erde, Samen, Stecklinge und Co. haben ihren Preis – die Kosten variieren je nach Grösse der Fläche und der Vielfalt der Pflanzen. Hinzu kommt die investierte Zeit. Damit es sich lohnt, sollte die Freude an der Gartenarbeit an erster Stelle stehen. Daneben gibt es einige Möglichkeiten, finanziell und gleichzeitig ökologisch nachhaltig zu gärtnern: 

  • Gebrauchtem ein zweites Leben geben. Vor allem Pflanztöpfe aus Terracotta und Halterungen fürs Balkongeländer gibt es in Brockenstuben oder Flohmärkten en masse – in allen Grössen und oft zu einem Bruchteil des Neupreises. Auch Erde kann man grundsätzlich wiederverwenden. Man sollte sie in der neuen Saison aber düngen, um sie mit Nährstoffen zu versorgen. 
  • Do it yourself. Liegen PET-Flaschen zuhause herum? Sie lassen sich schnell und einfach zu Bewässerungssystemen für heisse Tage umfunktionieren. Aus Tetrapacks kann man Pflanztöpfchen basteln. Mit Ästen oder Bambusstäben und etwas Schnur sind wunderschöne Rankhilfen für Kletterpflanzen im Nu selbst hergestellt. 
  • Austausch untereinander. Samen sind oft nur zwei bis drei Jahre keimfähig. Für einzelne Pflanzen in kleinen Balkon- oder Terrassengärten braucht es meist kein ganzes Samenpäckchen. Daher lohnt es sich, Freunde und Bekannte nach übrig gebliebenem Saatgut zu fragen oder neue Samen gemeinsam zu kaufen. Was übrig bleibt, kann an Setzlings- und Saatgutbörsen getauscht oder verschenkt werden. Diese werden von verschiedenen gartenbegeisterten Vereinen und Gruppen organisiert. Ein Blick auf den lokalen Veranstaltungskalender lohnt sich. 

Besonderheiten der Topfkultur während des Sommers 

Der Sommer ist im Garten besonders schön – so auch auf dem Balkon oder der Terrasse. Dann nämlich darf man sich in der erschaffenen Blätter- und Blütenumgebung entspannen. Beim genüsslichen Bad im grünen Naturparadies darf man allerdings nicht vergessen, auch den Pflanzen eine Wellnesskur zukommen zu lassen. Folgende Punkte sind besonders wichtig. 

  • Für Schatten sorgen. Nicht nur wir Menschen, sondern auch Pflanzen können sich einen Sonnenbrand einfangen. Besonders Balkone und Terrassen mit vielen Sonnenstunden können sich zu wahren Hitzeinseln entwickeln. Wer an den Pflanzen oder Früchten braune, ausgetrocknete Stellen erkennt, sollte ihnen einen schattigeren Standort schaffen.
     
    Zudem sollten die Pflanzentöpfe niemals komplett der Sonne ausgeliefert sein. Insbesondere in dunkelfarbigen Töpfen kann sich eine extreme Hitze entwickeln, welche den Pflanzenwurzeln schadet und Giessen zur endlosen Sisyphus-Arbeit macht. Deshalb lohnt es sich, nach Beschattungsmöglichkeiten Ausschau zu halten. Beispielsweise kann es sich auf einem Südbalkon lohnen, die Töpfe nicht an die Hauswand, sondern direkt ans Balkongeländer zu stellen. Dieses sorgt für einen zeitweisen Schattenwurf auf Höhe der Töpfe.   
  • Ausgewogen giessen. Die Topfkultur begünstigt ein schnelleres Austrocknen der Erde als im Freiland. Regelmässiges Giessen ist also Pflicht – und je mehr Sonnenstunden die jeweilige Lage hat, desto mehr Wasser wird es brauchen. Aber Achtung: Man darf auch nicht zu oft giessen. Ständige Wassergaben hemmen das Wachstum der Wurzeln, wodurch die Pflanzen umso anfälliger werden für Trockenheit und Schädlingsbefall. Auch Staunässe in den Untersetzern sollte man vermeiden. Um eine Verbrennung der Pflanze zu vermeiden, muss zudem die Wasserzufuhr immer an den Wurzeln – niemals über die Blätter! – erfolgen. 
  • Genügend Nährstoffe zuführen. Topfpflanzen sind besonders anfällig für Nährstoffmangel. Der Düngervorrat beziehungsweise die Speicherkapazität im Gefäss ist begrenzt. Zusätzlich werden die Nährstoffe bei starken Niederschlägen aus dem Substrat gewaschen. Neben Flüssig- oder Festdüngern können Langzeitdünger wie Hornspäne oder Schafwolle Abhilfe schaffen. Aber auch bei der Nährstoffzufuhr gilt: Mehr ist nicht zwingend mehr. Eine Überdüngung kann dazu führen, dass die Pflanzen vertrocknen. Wichtig ist, ihnen eine ausgewogene Nährstoffzufuhr zukommen zu lassen und sie in ausreichend grossen Töpfen zu kultivieren. 
  • Schädlinge und Pilzkrankheiten im Auge behalten. Kleine Topfgärten bieten Schädlingen verschiedene Einfalltore. So kann ein schattiger Balkon für sonnenliebende Pflanzen ein Stressfaktor sein, der sie angreifbar macht. Besonders windstille Ecken oder zu eng gestellte Töpfe können zudem dafür sorgen, dass Schädlinge den Balkon als geschützte Brutstätte für sich entdecken. Auch eine unzureichende Pflanzenvielfalt – zum Beispiel eine reine Tomaten-Monokultur – kann zum Schädlingsbefall führen.

    Bei unzureichender Biodiversität bleiben ihre natürlichen Fressfeinde, die Nützlinge, aus. Tritt ein Befall auf, kann man biologische Pflanzenschutzmittel einsetzen oder Nützlinge ausbringen. Auch bei auftretenden Pilzkrankheiten sind biologische Schutzmittel die richtige Wahl. 

Zusätzlich kann eine durchdachte Bepflanzung eine vorbeugende Wirkung gegen Krankheiten und Schädlinge haben. Als harmonisches Pflanzenduo eignen sich beispielsweise Erdbeeren und Knoblauch – Der Knoblauch schützt die Erdbeeren vor Grauschimmel und hält Schädlinge fern. Basilikum, Borretsch oder Dill wiederum können helfen, Gurken vor Mehltau zu schützen. Pflanzen der gleichen Familie sind im Topf oder Hochbeet hingegen keine guten direkten Nachbarn. Sie haben die gleichen Ansprüche und werden deshalb um die Nährstoffe konkurrieren. 

Keine Zeit? Wer öfter für längere Zeit nicht zu Hause ist, lässt das Tomaten-Saatgut in der Samentüte und setzt auf robuste, trockenresistente Pflanzen. Besonders leicht versamende Wildstauden oder essbare Blütenpflanzen wie Kapuzinerkresse, Boretsch oder Ringelblumen bieten sich an.  

Topfpflanzen überwintern 

Wenn es mit dem Herbstbeginn langsam kühler und dunkler wird, zieht es viele Stadtgärtnerinnen und -gärtner vermehrt zurück in die Wohnung. Balkon und Terrasse sind von nun an eher Abstellfläche als Gartenparadies. Das kleine Gärtchen im Freien sollte man trotzdem nicht komplett sich selbst überlassen. Mehrjährige Pflanzen haben ihre jeweils eigenen Bedürfnisse, wie sie die kalten Monate verbringen. 

  • Frostempfindliche Pflanzen müssen ihren Winterurlaub zwingend an einem kühlen, aber hellen Ort im Innenbereich (idealerweise 5–10 Grad Celsius) verbringen. Die kalten Temperaturen draussen überleben sie auch mit Frostschutz nicht. 

  • Bedingt winterharte Pflanzen können draussen im Topf überwintern, brauchen aber einen warmen Wintermantel in Form eines Filz- oder Jutesacks. Zusätzlich kann man die Erdoberfläche mit einer Kokos-Mulchscheibe bedecken. Mediterrane Kräuter freuen sich zusätzlich über ein windgeschütztes Plätzchen an der Hauswand. Achtet man zudem darauf, sie nicht direkt auf den kalten Boden zu stellen, verbringen sie eine angenehme Winterzeit. 

  • Winterharte Pflanzen wie Obstgehölze, Stauden oder einheimische Wildpflanzen sind ebenfalls auf einen Topfschutz angewiesen. Grund dafür ist die Ausdehnung des Wassers bei Frost, die zu Rissen oder sogar zum Auseinanderbrechen des Pflanzgefässes führen kann. Da die Angriffsfläche von Frost bei Topfpflanzen zudem viel grösser ist als im Beet, besteht auch bei winterharten Pflanzen die Gefahr der Erfrierung. Es bieten sich Winterschutzfilze oder auch alte Wolldecken als Schutz an.  

  • Einjährige Pflanzen vergehen Ende der Saison. Man darf sie aber bewusst draussen stehen lassen. Die Pflanzenreste reichern die Erde mit Nährstoffen an und halten sie feucht. Zudem dienen sie mehrjährigen, bedingt winterharten Pflanzen als Schutz und manchen Vögeln als Anflug- oder Ruheplatz. 

Vorsicht: Mehrjährige Pflanzen müssen auch im Winter gegossen werden. Neben der Erfrierung stellt nämlich auch das Verdursten eine ernstzunehmende Gefahr dar. Eine regelmässige Erfrischung brauchen sie also auch im Winter – ausser bei Frost, dann nämlich drohen sie zu erfrieren. 

Ganz egal, ob im Sommer, Frühling, Herbst oder Winter – ein kleines Gartenparadies macht immer wieder Freude und bringt Grün ins Grau. Wir wünschen tolle Gartenmomente und kreative Ideen beim Urban Gardening. Wer selber bereits erfolgreich auf Balkon und/oder Terrasse einen Garten kultiviert und tolle Bilder oder Tricks hat: Bitte teil sie mit uns, damit wir sie wiederum hier teilen können - Mail an bewild[at]biogarten.ch.

Nicolas hat schon einige graue Stadtbalkons in grüne Oasen verwandelt und kennt die Tücken und Freuden der Topfkultur. Sein Gartenjahr beginnt mit der Aussaat unterschiedlichster Chilisorten im Februar und endet, wenn auch die letzten Töpfe winterfest gemacht sind.

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